Zu mir:
Als ich im Februar 2018 den Aufruf „Es geht um unsere Würde“ sah, war mir klar: ich bin dabei. Ich begegnete seither auf dieser Reise wunderbaren Menschen mit einem gemeinsamen Anliegen. Die Ausgestaltung ist dabei so vielfältig und bunt, wie die Menschen selbst.
Wer bin ich? Eine Suchende mit wachsender Verbindung.
Diese Suche begann am 17. September 1967. Ein paar der Haltestellen seien hier angemerkt:
Ganz deutlich spüre ich die große Veränderung in der Menschheit, jetzt in diesem Jahrhundert. Als Biologin habe ich mich früher oft gefragt, was uns die Evolution eigentlich noch bescheren könnte in einer Zeit, in der wir die Umwelt an uns anzupassen in der Lage sind. Heute bin ich davon überzeugt, dass wir dabei sind, einen Bewusstseins-Quantensprung zu tun. Dazu lädt uns die globale Krise nicht nur geradezu ein, sondern sie bewirkt ihn möglicherweise. Und wenn nicht jetzt, wann dann? Ich weiß, dass wir Berge versetzen können. Ich kenne den Unterschied zwischen angestrengtem Kampf gegen etwas und der Leichtigkeit des Miteinanders.
Meine innere Kompassnadel zeigt mir den Weg.
Zur Gruppe:
Wir können uns im Gespräch, in der Begegnung, auf den Weg machen, das Empfinden, die Vorstellung und das Bewusstsein unserer Würde zu stärken. Mein besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang zwischen Würde und ungünstiger Prägung oder gar Trauma.
Ich werde in der nächsten Zeit hier einen festen Tag und Uhrzeit angeben. Das Treffen kann 1 x im Monat stattfinden. Als Ort habe ich die "Palette54" in Kappeln gewählt. Dort gibt es einen kleinen eher ungestörten Bereich für etwa 5 - 6 Menschen.
Wir wollen eine große Bewegung werden! Wenn auch du dich gewachsen fühlst, das Thema Würde in deiner Umgebung anzugehen, erfahre, wie wir dich dabei unterstützen können:
Mitmachmöglichkeiten