Die SINN-Phonie der Menschenrechte - Kooperation Andreas Schmidt-Hartmann mit dem Würdekompass
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Er schuf für zwei Chöre, Kinderchor, Sprecher,Orchester, elektronische Musik & singendes Publikum: DieSINN-Phonie der Menschenrechte. Interessierte Chöre sind herzlich eingeladen, sich an diesem Projekt sing- und tatkräftig zu beteiligen. Fiebert bei der Vertonung der zeitlosen Reden von Häuptling Seattle (1855) in der SEATTLE-SINN-Phonie und von Dr. Martin Luther King („I have a dream“,Washington D.C. 1963) inder KING-SINN-Phonie mit, das Publikum spricht und singt Passagen mit! Verschiedene Stufen der Beteiligungsind je nach dem Grad des Engagement für einen Chor verhandelbar: Ein oder mehrere Sätze (Durchschnittsdauer: 4 Min.) oder eines der Werke in Gänze (Dauer: 50 Min.). Weitere Varianten sind zu entwickeln.

Das Gesamtwerk wurde 2017 bis 2019 mit Kammerorchester und dem Chor UniSono (aus Leipzig) unter dem Dirigat des Komponisten viermal in Berlin und Leipzig aufgeführt. Stilistisch ist die Musik eine Melange aus Moderner Klassik, Pop, Jazz und Gospel, hinzu kommen die Klänge der Natur und unterschiedlicher Kulturen. Der Text eine Collage aus Rede und Menschenrechtsartikel. Der Choral zu Artikel 1 & 3 erklingt in 10 Sprachen.

Was benötigt wird

1. An Musik interessierte Menschen und Chöre, die gemeinsam in ihrer Stadt die SINN-Phonie aufführen möchten.
2. Spender und Sponsoren, die an der Unterstützung des Projekts Interesse haben.

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Andreas Schmidt-Hartmann

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